BIOGRAFIE
Klaus Marquas wurde 1951 in Werries, Kreis Unna, geboren. Nach seiner Ausbildung im Fach Maschinenbau kam er 1967 zum ersten Mal mit dem literarischen Surrealismus in Berührung und nahm zwei Jahre später die künstlerische Tätigkeit im Bereich Malerei auf.

1970 begann er damit, die Methode des automatischen Schreibens auf das Tafelbild zu übertragen, d.h. durch die willkürliche Gestaltung des Bildträgers und die eigene Inspiration werden individuelle Bildwelten frei, die ihre Deutung nicht in der objektiven Realität finden. Die entstandene Bildrealität ist das Produkt des assoziativen Sehens und des künstlerischen Ausarbeitens des Gesehenen und Erfahrenen. So entstehen phantastische aber auch grausame Bildwelten, in denen der Betrachter das Abenteuer des Sehens für sich selbst neu entdecken kann.
Klaus Marquas in der Kabinett*Galerie mit Galeristen Frank Gravemeier
AUSSTELLUNGEN

1972 Lutherzentrum Hamm
1975 Jugendzentrum Hamm
1975 Galerie Kley, Hamm
1976 Neue Galerie, Hilpert Theater Lünen
1978 Galerie Netzhaut, Lünen
1979 Galerie Kilians Mühle, Werne
1980 Klimperkasten, Gütersloh
1980 Zele-Zentrum, Zwolle
1980 Festival de la Maille, Neufchateau
1982 Galerie Boltz, Bayreuth
1984 Galerie Götz, Stuttgart
1986 Art und Design, Siegen
1987 Galerie Weichmann, Wiesbaden
1989 Galerie Möbius, Neumünster
1990 Fantastische Malerei, Bergedorf Hamburg
2000 Stadthaus Galerie, Hamm
2002 Art Kamen
2004 Kulturzentrum Alte Mühle, Bönen
2004 Galerie Hansesaal, Lünen
2004 Galerie Der Reigen, Oelde
2005 Galerie Atelier, Antenne Gelsenkirchen
2005 Kabinett Galerie, Hamm
2006 LWL, Warstein
2006 City-Galerie, Hamm

Klaus Marquas mit Musiker Elvis Dog bzw. Künstlerkollegen Ralf Grimm